Federspiel - Smaragd
Smaragd
Das Konzept des Albums „Smaragd“ ist eine Weiterführung des „Raum – Konzeptes“. Wir haben bei unserem 2. Album „unerhört bumm“ (2012) begonnen die Akustik verschiedener sehr ungewöhnlicher Räume zu probieren und haben in einer Radwerkstatt, einer Instrumentenwerkstatt, einem Wohnzimmer und der Kuppelhalle des Völkerkundemuseums aufgenommen. Das letzte Album „Live aus dem Wiener Musikverein“ war in einem gläsernen Konzertsaal. „Smaragd“ hingegen haben wir im Konzerthaus Weinviertel aufgenommen, einem alten renovierten Ball Saal, dessen Akustik für uns sehr spannend war und für sieben Bläser bestens geeignet. Musikalisch ist „Smaragd“ eine Sammlung der Kompositionen von 3 Personen: Matthias Werner, Frederic Alvarado Dupuy und Simon Zöchbauer, sowie das Zurückgreifen auf traditionelle österreichische Volksmusik – teils arrangiert, teils pur. Die Kompositionen spiegeln immer das aktuell Erlebte der einzelnen Personen wieder. Ein Stück handelt von der Stadt New York City (15/8) , ein anderes von Abschied (Avsked), wieder ein anderes ist ein Liebesgeständnis (Lovingli) und ein Stück erzählt das Märchen der melancholischen Ballerina und dem Zinnsoldaten (Die melancholische Ballerina).
Die Band
FEDESPIEL’s Signatur sind Eigenkompositionen, die großteils Bezug auf die musikalischen und biographischen Wurzeln der 7 Musiker nehmen und so das Spannungsfeld aus Tradition und Moderne ausreizen.
Die Lust am Neuen, am Persönlichen und Unverwechselbaren ist das Markenzeichen von FEDERSPIEL. Sie reizen die Möglichkeiten der Besetzung (6 x Blech und eine Klarinette) bestmöglich aus und schaffen neue Klangwelten.
Durch die grenzenlose Spiellust die von Publikumsstimmen schon als „Herzerweiterung und Musiktherapie“ bezeichnet wurde, schafft es FEDERSPIEL seit nunmehr 13 Jahren sich in die Herzen der Menschen zu spielen.
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Kontakt:
Frederic Alvarado-Dupuy